Telefono: +498933039987
Indirizzo: Viktor-Scheffel-Str. 22, 80803 Munich, Bavaria, Germany, München
Città: München
Menu Piatti: 8
Recensioni: 7717
Sito Web: http://www.bluenile2.eatbu.com/
"Leider traf der Besuch nicht meine Erwartungen. Als ich kurz nach 18 Uhr das Lokal betrat, war dies noch recht leer. Es gibt eine zweite Etage, welche von unten nicht einsehbar ist. Aber dort befand sich offenbar eine größere Gruppe. Die Tische sind recht eng gestellt, so hörten wir später jedes Wort der Tischnachbarn, welche sich zudem recht laut unterhielten. Die Karte ist wie ein Buch gestaltet und wird sofort gereicht. Die Bestellaufnahme ließ etwas auf sich warten. Wir klärten noch ein paar Fragen und orderten dann die 101 und 555 als Vorspeisen. Bei der 101 handelte es sich um Ye Fiyel Ayib für 7,50 Euro. Das sind Teigtaschen mit Ziegenfrischkäse und Blattspinat. Sie waren schön knusprig und sehr gut mit Käse gefüllt. Interessanterweise erhielt ich Besteck dazu. Meine Freundin zu ihrer Vorspeise nicht. Die 555 meiner Begleitung hieß Yemisir Sambusa (6,50 Euro) und bestand aus hausgemachten Teigtaschen mit braunen Linsen und Kräutern gefüllt. Wie gesagt, sie durfte mit den Händen essen. Ihr hat’s geschmeckt. Als Hauptgerichte wählten wir die 29 und die 35. Die 29 hieß Misirwot (13 Euro) und bestand aus geschälten braunen Linsen in pikanter Soße mit frischen Kräutern, Gewürzen und Frischkäse. Der Frischkäse war nicht cremig, wie wir das gewohnt sind, sondern von anderer Konsistenz. Wohlweislich hatte ich mein Besteck behalten, da ich nicht mit den Fingern essen wollte. Dazu gab es einen Teller Brot. Mir erschloss sich nicht der Unterschied. Obenauf lagen helle dünne Teigfladen, darunter dickere Scheiben aus Sauerteigbrot. Sauer ist hier das richtige Wort, es war nicht mein Geschmack. Insgesamt war das Gericht eher fad, die Kräuter kaum spürbar. Das hatte ich mir anders vorgestellt. Das Gericht meiner Freundin wurde auf dem gleichen Teller, einer großen Schale, serviert. Sie hatte kein Besteck und mühte sich ab, mit den Fingern die Teigfladen zu packen und die Speise zu erfassen. Sie scheiterte irgendwann, da mit einer Regelmäßigkeit das Essen zurück auf den Teller befördert wurde. Sie erhielt auf Nachfrage Besteck. Ihr Gericht hieß Yetsom Beyainetu (15,50 Euro) und bestand aus verschiedenen Gemüsesorten und Hülsenfrüchten aus den Nummern 28, 29, 33 und Grünkohl. Sie war ebenfalls nicht wirklich happy, insgesamt war es ihr zu viel. Die Schorle kostet 4,30 Euro und die Flasche Wasser 6,80 Euro. Der Service ist etwas unkoordiniert. Das hatte ich schon bei meiner telefonischen Reservierung gemerkt, die auf einem Anrufbeantworter landete. Insgesamt 3 mal wurde ich nachträglich versucht zu erreichen. Die Bestätigung der Reservierung auf der Mailbox erfolgte zu einer anderen Zeit als angefragt. Auf Nachfrage einen Tag später stand die korrekte Zeit im Reservierungsbuch. Nachdem wir zahlen wollten, mussten wir uns gedulden. Als die Bedienung endlich kam, war sie nur mit einer Geldbörse bestückt. danach dauerte es wieder mehr als 5 Minuten bevor sie mit Gerät erschien. Nachdem wir gezahlt hatten und aufstehen wollten, kam eine andere Bedienung mit Gerät und wollte uns abkassieren. Als wir ihr mitteilten, dass wir schon gezahlt hatten, sagte sie uns, dass sie mit dem Gerät an unseren Tisch geschickt wurde… Die überreichte Rechnung besteht übrigens keine Kontrolle durch das Finanzamt, da wesentliche Angaben fehlen."
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Monaco, vivace città bavarese, famosa per l'Oktoberfest, serve piatti tradizionali come pretzel, salsiccia Weisswurst e robusti stinchi di maiale con birra.